Nun sind wir schon wieder in Deutschland, aber dieser Post über eine weitere Etappe unserer Autotour war schon lange vorgeschrieben und wartete nur darauf mit ein paar Bildern bestückt zu werden:

Schild vom Cenobio de ValeronDas Cenobio de Valeron war das nächste Etappenziel des ersten Tages unserer Sightseeing-Tour auf Gran Canaria, über das sich ein eigener kurzer Blog-Post lohnt. Die Anfahrt zum Cenobio de Valeron ist gar nicht so einfach. Falls es jemand auch mal besichtigen möchte: Auf der Autobahn bis Santa María de Guía und dann in Santa María de Guía gleich links abbiegen um die Stadt wieder Richtung Osten zu verlassen (also in die Richtung, wo man wenn man von Las Palmas kam, gerade hergekommen ist). Wir sind natürlich erst mal nach rechts abgebogen, um uns möglichst viele der kleinen Straßen von Guía ein bis zwei mal anzuschaün. Wenn man richtig abbiegt ist, es aber ab dort gut ausgeschildert.

Parkplatz vorm Cenobio de ValeronDas Cenobio de Valeron war der erste Sightseeing-Stop der Eintritt kostete. Für Studenten gewaltige 2,50€. Wir erreichten den Eingang zu dem Pfad, der zum Cenobio de Valeron führte gegen halb fünf und der Pförnter sagte uns, dass um fünf geschlossen würde. Irgendwie kam uns sowas aus unserem letzten Urlaub sehr bekannt vor…

Cenobio de Valeron - AussichtAber diesmal reichte die halbe Stunde gut um sich das Cenobio de Valeron anzuschaün. Nach einigen Metern erreichten wir auf Holzplanken am Hang das Cenobio de Valeron. Eine gewaltige Höhle in welcher wiederum unzählige kleine Höhlen beheimatete schaute auf uns herab. Hier hatten die Ureinwohner also vor viele Jahren mal ihre Nahrungsmittel und anderes gelagert. Es ware eine beeindruckende Vorstellung. Leider war der Zugang zu den Höhlen abgezäunt, aber für ein paar Fotos haben wir den Zaun einfach mal übersehen.

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Cenobio de Valeron - Weg zu den HöhlenAuf dem Rückweg kletterten wir von dem Pfad aus noch ca. 10 Meter den Hang qür-feld-ein nach oben, denn dort war eine große nicht abgesperrte Höhlenwohnung zu sehen. Die hatten wir schon auf dem Hinweg entdeckt, aber für den Rückweg aufgespart.

Höhlen des Cenobio de ValeronSchließlich wieder beim Ausgang angekommen, erwartete uns noch noch ein Echsen-Zirkus. Der Eintrittskartenverkäufer von Cenobio de Valeron fütterte die Eidechsen die in großer Zahl in der Steinmaür unterhalb des Weges zu leben schienen. In allen Größen kamen sie hervorgekrochen und fraßen ihm (fast) aus der Hand.

Höhlenmensch im Cenobio de ValeronAls wir gerade gehen wollten, fragte er uns, ob wir ihn nicht mit nach Santa María de Guía mitnehmen könnten, denn sein Ehemann (ja…) hätte ihn gerade angerufen, dass das Auto kaputt wäre. Na ja, auf diese Weise hatten wir noch einen netten Plausch auf dem Weg zurück in den Ort und erhielten den Tipp, dass wir lieber in Agäte als in Weg zum Cenobio de ValeronSardina abendessen sollten, da Sardina sehr viel touristischer währe und Agäte schöner und ursprünglicher. Wir entschieden uns trotzdem dafür nach dem Cenobio de Valeron erstmal nach Sardina weiter zu fahren um uns dort ein schones Fischrestaurant zu suchen. Da hatten wir uns schließlich schon drauf gefreut. Was uns da dann erwartete folgt später… ;-)

Höhle auf dem Weg zum Cenobio de ValeronCenobio de Valeron - Echsen

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